Vorhin hab ich mal wieder einen Blick auf meinen völlig verkramten Desktop geworfen mit der Absicht mal wieder ein wenig Ordnung zu schaffen. Nachdem ich also die ersten Dateien in den Papierkorb verschoben hatte und das Hintergrundbild langsam wieder zum Vorschein kam, fiel mein Blick auf einen MS Word Datei namens 10. Schlußseite. Komischerwiese kam mir diese Datei in keinster Weise bekannt vor, so dass ich erstmal einen Blick reinwerfen wollte, bevor ich diese lösche. Vorgefunden hab ich dann zwei etwas längere Zitate, eines von Goethe, das folgendermaßen lautet:
Bevor Du Dich innerlich zu etwas verpflichtest, gibt es immer Zögern, die Gefahr, zurückzufallen und Uneffektivität. Mit Blick auf alle Handlungen von Initiative und Schöpfung gibt es eine elementare Wahrheit, deren Nichtbeachtung zahllose Ideen und wundervolle Pläne zunichte machte: In dem Moment, in dem Du Dich klar und entschlossen zu etwas innerlich verpflichtest, wirst Du von der Vorsehung unterstützt. Alle möglichen Dinge geschehen, die ansonsten nie geschehen wären, ein Strom von Ereignissen wird durch diese Entscheidung freigesetzt, der zu Deinem Vorteil alle unvorhergesehenen Zufälle und Ereignisse nach sich zieht, und andere Formen von Unterstützung, von denen Du nicht zu träumen gewagt hättest. Was immer Du tun oder Dir vorstellen kannst zu tun, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich.
das zweite von Marianne Williamson:
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, daß wir ungenügend sind. Unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brilliant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist du, dich nicht so zu nennen? Sich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, daß andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle dazu bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.
Alles was ich dazu sagen kann ist WORD! Besser kann ich es nicht ausdrücken.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Person, die mir diese Datei anonymerweise auf den Desktop geschoben hat.
Donnerstag, 23. April 2009
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